Grosse Konzerne können mit internationalen Karrierechancen und attraktiven Gehaltspaketen werben. In deinem Unternehmen nicht? Musst du auch nicht. Denn die Talente, die zu euch passen, suchen etwas anderes:
Das sind keine weichen Faktoren, das sind für viele Fachkräfte heute die entscheidenden Gründe für einen Jobwechsel. Aber wenn du diese Vorteile nicht aktiv kommunizierst, in deiner Sprache zeigst und dort platzierst, wo deine Zielgruppe sie sieht, verpuffen sie wirkungslos.
Wie viele Bewerbungen kamen über welchen Kanal? Welche Anzeige hat die meisten Klicks vs. Impressionen generiert? Wo haben Sie Budget verschwendet? Ohne klare Daten tappst du im Dunkeln und wiederholst möglicherweise teure Fehler. Das Schöne an digitalem Recruiting: Alles ist messbar. Du siehst in Echtzeit, welche Massnahmen funktionieren und wo du nachsteuern musst. So wird aus Bauchgefühl eine datenbasierte Strategie, die dein Budget optimal einsetzt. Besonders für kleinere Unternehmen mit begrenzten Mitteln ist diese Transparenz Gold wert, denn jeder Franken zählt. Die Frage ist nicht mehr «Funktioniert Social Media Recruiting?», sondern «Wie optimiere ich es, damit es noch besser funktioniert?».

